Bereits vor 40 Jahren stellte sich Jörg Wyss der Herausforderung «Atmosphäre zu schaffen». Bis heute bleibt dieses Motto ein treuer Begleiter der WIGL-Philosophie.
Der WIGL-Verlag bietet heute den Zugang zur digitalen Lernwelt mit der Integration aller drei Lernorte in sieben Gastroberufen an und kann damit über 95 % der Lernenden in der Schweiz beliefern.
Wie alles begann
«Mit meiner ersten Stelle als Berufsfachschullehrer wurde ich schnell damit konfrontiert, dass kein einheitliches Lehrmittel für die Serviceberufe vorhanden war. Mit viel Enthusiasmus und der Unterstützung meiner Berufskollegen, erstellten wir Vorlagen für einheitliche Lerninhalte und gemeinsame Unterrichtsplanungen. Die Anfrage von weiteren Berufsfachschullehrern liess nicht lange auf sich warten. Mit der Weitergabe des Know-hows wurde der Grundstein für die Gründung des WIGL-Verlages gelegt.»
WIGL wurde von den Berufschullehrer:innen Jörg Wyss (Interlaken), Rudolf Imhof (Baden), Irene Gertsch (Burgdorf) und Leni Lämmler (Luzern) gegründet. Barbara Wyss war für das Lektorat zuständig, Elsa Imhof für die Administration.
Das WIGL-Team hatte das Ziel einheitliche Lehrmittel für den Serviceberuf in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch zu entwickeln.
Erster Zeitungsartikel aus dem Archiv
Ja, tatsächlich verfügen wir auch über ein analoges Archiv. Wir haben darin gestöbert und sind bis zum allerersten Zeitungsartikel vorgedrungen.